Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Innern eines jeden von uns liegt.
— Hippokrates von Kos

Akupunktur

Die Akupunktur ist eine regulationsmedizinische Methode und stammt ursprünglich aus der traditionellen chinesischen Medizin, welche seit mehreren tausend Jahren praktiziert wird.

Zu den wichtigen Konzepten der Akupunktur zählen die Meridiane. Diese sind Leitbahnen für die Lebensenergie (Qui). Auf diesen Bahnen liegen die Akupunkturpunkte. Diese sind bestimmten Organen und Systemen zugeordnet und stehen miteinander in Verbindung. Bei einer Störung des Energieflusses kann es zu Erkrankungen kommen. Durch die Stimulation der Akupunkturpunkte können die Störungen behoben werden, die Energie kann wieder fließen und der Körper kann das Problem selbst beheben.

Akupunkturpunkte und Leitbahnen können auch mit Laser oder Moxibustion (Verglühen von getrocknetem Beifuß) angeregt werden. Deren Wärme dringt tief in das erkrankte Gewebe ein und stößt Heilungsprozesse an.

Anwendungsgebiete (Auszug):

  • Anregung Selbstheilungskräfte

  • Schmerztherapie

  • Energielosigkeit

  • Verspannungen

  • Organe stärken

  • in der Rehatherapie

  • Faszientherapie

  • Vernarbungen

  • chronischen Schmerzen

  • neurologischen Problemen

Osteopathie und/oder Physiotherapie sind gute Ergänzungen und eine Kombination mit Lasertherapie ist auch oft möglich.

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Euer Hund ist sehr ängstlich, hibbelig oder lässt sich nicht gerne anfassen?
Keine Sorge, die wenigsten Hunde sind beim ersten Mal vollkommen entspannt, schließlich wird man nicht jeden Tag von einer fremden Person komplett abgetastet und behandelt. Daher plane ich für den ersten Besuch genug Zeit für euch ein, so kann sich euer Hund etwas an mich gewöhnen und wir haben gegebenenfalls Zeit für ein paar Pausen.

Was solltet ihr mitbringen?
- Röntgenbilder (falls vorhanden)
- schriftliche tierärztliche Diagnose (falls vorhanden)
- Leckerlies (v. a. wenn euer Hund Allergiker ist)
- Handtuch bei Regen-und Schneetagen